Lavablatt gemahlen

Lavablatt gemahlen

Liebstöckel ist für viele ein relativ unbekanntes Kraut, doch wenn man von der Maggipflanze spricht, geht vielen Hobbyköchen ein Licht auf. Lavas riecht ganz nach der bekannten Marke und hat einen einzigartigen aromatischen und kräftigen Geschmack, in dem sich Noten von Sellerie, aber auch Anis und Petersilie entdecken lassen. Die bis zu einem Meter hohe Pflanze stammt ursprünglich aus Südasien, wurde jedoch in der Römerzeit in Europa eingeführt.

Lavablatt gemahlen

Bei der Liebstöckelpflanze handelt es sich um eine mehrjährige Pflanze, die Sie an einem sonnigen Standort selbst ziehen können. Die Blätter erinnern ein wenig an große Petersilienblätter. Als Gewürz wird es überwiegend getrocknet oder gemahlen gekauft, da sich durch die Trocknung die Geschmacksintensität erhöht. Unter Sonneneinwirkung verschlechtert sich die Qualität, daher sollte gemahlene Lava am besten an einem dunklen, kühlen Ort gelagert werden. Aufgrund seines brüheartigen Geschmacks wird Liebstöckel als Salzersatz verwendet und eignet sich daher für eine salzarme Ernährung.

In welchen Gerichten verwendet man gemahlene Liebstöckelblätter?

Der einzigartige Geschmack von Liebstöckel macht das Kraut für viele kulinarische Anwendungen geeignet. Aufgrund seines intensiven Geschmacks können Sie Lavash sparsam verwenden. Die am häufigsten verwendeten Anwendungen sind:

• Als Würzmittel in einer Suppe oder Brühe.
  
• In kochendem Wasser mit Kartoffeln oder Gemüse.
  
• Als Gewürz für einen Salat.
  
• In Eintöpfen, zum Beispiel vom Lamm.
  
• In pikanten Saucen und Dips.
  
• Mit Spargel und gekochtem Ei oder Spargelsuppe.
  
• In einem Sauerkrautgericht.
  
• In einem mediterranen Brot
  

Kurz gesagt: Liebstöckel ist zwar weniger bekannt, seine vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten machen ihn jedoch zu einem Kraut, das in der Küche nicht fehlen sollte.

Zutaten & Nährwerte

Zutaten

Lavablatt

Nährwert pro 100 Gramm

Allergene

NEIN

Dieses Produkt wird in einem Produktionsbereich verpackt, in dem verschiedene Allergene verarbeitet werden. Trotz aller Vorkehrungen können wir eine Kreuzkontamination mit vorhandenen Allergenen nicht vollständig verhindern.

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